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Mission Up auf Deutschlandtour

6. September 2022

Wir sind immer auf der Suche nach neuen Repräsentationsmöglichkeiten. In der Zeit von Anfang Mai bis Mitte Juni hatten wir gleich mehrere schöne Gelegenheiten, unsere Arbeit in Gemeinden und auf Veranstaltungen vorzustellen. Zum Team unserer Deutschlandtour gehörte neben Hannah Weber und Susanne Sprecht auch Yonah Ariho, der in Uganda die Mission Destiny School gegründet hat, die durch Mission UP unterstützt wird.

Unsere Repräsentationstermine waren:

  • 15.5.                 Calvary Chapel Düsseldorf
  • 25.5.-27.5.       Calvary Chapel Konferenz in Siegen
  • 28.5.                 Firmen- und Privatjubiläum in Herrenberg
  • 29.5.                 freie Gemeinde Bietigheim-Bissingen
  • 12.6.                 freie Gemeinde Stadthagen

Im Rahmen der Tour wurden neben Gemeinden auch Konferenzen und private Veranstaltungen besucht. Die Resonanz auf unsere Vorträge war sehr positiv und gesegnet.

Unser Anliegen dabei ist es, Menschen zu ermutigen unserem Herrn zu dienen. So konnten wir auf der Tour berichten, wie wir erleben dürfen, wie Gott sein Reich baut, insbesondere durch Arbeit an der Schule in Uganda.

Bei den Veranstaltungen gab es zudem einen Stand, an dem wir Interessierten im Anschluss in persönlichen Gesprächen nähre Informationen gegeben oder Fragen zur Arbeit von Mission UP beantwortet haben. Zudem konnten wir neue Patenschaften vermitteln. Diese Patenschaften liegen uns besonders am Herzen, weil sie den Kindern Hoffnung geben, dass es jemanden gibt, der an sie glaubt und sie unterstützt. Weitere Informationen zu Patenschaften findet ihr hier.

Gern würden wir unsere Arbeit weiteren Interessierten vorstellen. Wenn ihr Ideen oder Vorschläge für Repräsentationsmöglichkeiten in Gemeinden und auf Veranstaltungen habt, wendet euch gern an Sabine Specht unter info@missionup.de.

Wie könnt ihr helfen?

 

  1. Botschafter werden

Du organisierst bei euch in der Gemeinde/Schule/Kita/in deinem Umfeld eine Schuhsammlung. Du bekommst von uns Unterlagen zum Ausdrucken/mobilen Weiterleiten. Nach dem von dir in Abstimmung mit uns festgesetzten Stichtag bringst du die Schuhe zu einer unserer Sammelstellen in Deutschland. Dieses Projekt ist für dich zeitlich begrenzt und eine gute Möglichkeit für dich, in die Welt der humanitären Hilfe zu schnuppern.

 

  1. Schuhe spenden

Das ist naheliegend: Deine eigenen Schuhe oder die deiner Kinder sind noch gut, und gefallen/passen einfach nur nicht mehr? Dann kannst du sie gerne in einer Sammlung bei dir vor Ort in deiner Nähe oder an der Sammelstelle in der Nähe von Mainz spenden. Wenn du gerne helfen möchtest, aber keine Kinder oder eigene Schuhe hast, findest du vielleicht passende Schuhe auf Flohmärkten, Kinderbasaren, bei eBay oder Vinted – auch das ist natürlich möglich und hilfreich. So gerne wir auch nagelneue Schuhe sammeln würden, wird das leider durch die Einfuhrsteuer von 80% des Neupreises erschwert. Deswegen bitten wir, davon abzusehen.

 

  1. Finanziell unterstützen

Ein Koffer Schuhe nach Uganda zu transportieren kostet uns 160€ – 250€. Wir sind sehr dankbar für Spenden, die helfen, diese Kosten zu decken. Bitte dazu im Verwendungszweck deiner Überweisung das Stichwort „Schuhtransport“ angeben.

 

  1. Transportieren

Du fliegst zufällig nach Uganda  und könntest einen weiteren Koffer mitnehmen? Melde dich gerne bei uns! Dann können wir das bei guten Gegebenheiten gemeinsam mit dir organisieren.

 

Am Ende zählt jeder Beitrag! Auch kleine Spenden machen einen großen Unterschied. Vielen Dank für deine Unterstützung!

 

 

 

 

 

Hilf durch deine Spende!

Um die Menschen und die Missionsarbeit in Uganda zu unterstützen, hat Mission UP verschiedene Projekte initiiert. Mit deiner Spende trägst du dazu bei, diese Projekte zu realisieren und die Lebensqualität von vielen Kindern ud Erwachsenen deutlich zu verbessern.

Übernimm die Patenschaft für ein Kind!

Mit einer Patenschaft ermöglichst du ugandischen Kindern, die von Armut betroffen sind, den Zugang zu Bildung, gibst ihnen Hoffnung und Perspektive, indem du sie auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes Leben unterstützt.